vonSchwerin:Maximilian Heinrich Carl Anton Curt Graf von Schwerin (* 1804)

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Die Anerkennung der Könige [[Wikipedia:de:Friedrich_Wilhelm_IV.|Friedrich Wilhelm IV]] und [[Wikipedia:de:Wilhelm_II._(Deutsches_Reich)|Wilhelm]] bekundete sich in der Verleihung des [[Wikipedia:de:Roter_Adlerorden|Rothen Adler-Ordens]], dessen 1. Klasse er 1863 erhielt.
Die Anerkennung der Könige [[Wikipedia:de:Friedrich_Wilhelm_IV.|Friedrich Wilhelm IV]] und [[Wikipedia:de:Wilhelm_II._(Deutsches_Reich)|Wilhelm]] bekundete sich in der Verleihung des [[Wikipedia:de:Roter_Adlerorden|Rothen Adler-Ordens]], dessen 1. Klasse er 1863 erhielt.
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Als väterliches Erbe besass Graf Max die Putzarschen Güter: Putzar mit Charlottenhorst, Glien, Boldekow, Bornmühl, Zinzow mit Rubenow, Borntin und Cavelpass. Dazu kaufte er 1846 die Pollnower Güter in Hinterpommern: Pollnow mit Selberg, Vettrin und Jatzingen, vertauschte diese Besitzung 1849 und 1850 gegen das Rittergut Rogätz im Kreise Wollmirstädt (Provinz Sachsen); nahm aber 1851 auch die beiden Güter Vettrin und Jatzingen wieder zurück. Rogätz verkaufte er wieder im Jahr 1871. Das 1856 von ihm gekaufte Gut Schmuggerow gab er seiner [[vonSchwerin:Charlotte Hildegard Marie Gräfin von Schwerin (* 1839)|Tochter]] zur Mitgift. Seinen Antheil an der Spantekower Besitzung verkaufte er durch Vertrag vom 27. August 1856 an seinen Bruder [[vonSchwerin:Victor Friedrich Wilhelm Hermann Luther Graf von Schwerin (* 1814)|Victor]].
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Als väterliches Erbe besass Graf Max die Putzarschen Güter: [[vonSchwerin:Putzar|Putzar]] mit Charlottenhorst, Glien, Boldekow, Bornmühl, Zinzow mit Rubenow, Borntin und Cavelpass. Dazu kaufte er 1846 die Pollnower Güter in Hinterpommern: Pollnow mit Selberg, Vettrin und Jatzingen, vertauschte diese Besitzung 1849 und 1850 gegen das Rittergut Rogätz im Kreise Wollmirstädt (Provinz Sachsen); nahm aber 1851 auch die beiden Güter Vettrin und Jatzingen wieder zurück. Rogätz verkaufte er wieder im Jahr 1871. Das 1856 von ihm gekaufte Gut Schmuggerow gab er seiner [[vonSchwerin:Charlotte Hildegard Marie Gräfin von Schwerin (* 1839)|Tochter]] zur Mitgift. Seinen Antheil an der Spantekower Besitzung verkaufte er durch Vertrag vom 27. August 1856 an seinen Bruder [[vonSchwerin:Victor Friedrich Wilhelm Hermann Luther Graf von Schwerin (* 1814)|Victor]].
Graf Max starb zu Potsdam 3. Mai 1872 und ward auf dem Kirchhofe zu Putzar beerdigt.
Graf Max starb zu Potsdam 3. Mai 1872 und ward auf dem Kirchhofe zu Putzar beerdigt.

Version vom 23. Oktober 2011, 19:10 Uhr

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