vonSchwerin talk:Sophie Elisabeth von Schwerin (* 1733)

Ich möchte noch einmal die Kinder von Sophie Elisabeth ins Spiel bringen. Die Angaben stammen zum Teil von einer Internet-Seite der Familie Schultz (http://www.myheritage.de/site-individuals-59820221/webseite-schultz-und-co?page=1&action=search&query=giese&searchIn=new&scope=all&spelling=exact&aSearch=off&editBoxInitialText=Eine+Person+suchen) und konnten noch nicht durch eine weitere Quelle verifiziert werden. Dieser zufolge hatte das Ehepaar Giese 11 Kinder: '''Joachim Christian''' (1751-?) '''Thuro Joachim''' (1752-1828 (Todesdatum nach Gustavs, s.o.)), '''Carl Friedrich''' (1754-?), '''Amalie''' (1755-1788), '''Dorothea Agnesa''' (1756-?), '''Carolina Johanna''' (1759-?), '''Adolf Friedrich''' (1761-?), '''Johanna Christina Friederike''' (1764-?), '''Amoena Elisabeth''' (1766-?), '''Phillip Friedrich''' (1769-?) und '''Christina Amalie Amalia''' (1772-1839). Gustavs berichtet von 13 Kindern, von denen vier früh verstarben. Ein zwölftes Kind war den Baltischen Studien zufolge '''Friederica Charlotte''' Giese (Geburts- und Todesdatum leider nicht genannt), die den oben genannten Carl Herrmann Kellmann 1886 heiratete. Dieser arbeitete eine Zeit als Hauslehrer bei Sophie Elisabeth auf Hiddensee. Christina Amalie Amalia war anscheinend die Ehefrau eines Scheven auf Schönhof bei Brandshagen. Dieser wurde 1809 von den Schillschen Husaren erschossen. Beide finden Erwähnung in einem Brief von Ernst Moritz Arndt. Ein 13. Name findet sich in einer Beschreibung der Matthieuschen Portraits von Joachim Ulrich und Elisabeth Sophie in einem Ausstellungskatalog zur Malerei des 18. Jhs.: '''Christina Juliana''' (1757-?) --Matthias Warncke, Berlin, 30. Jan. 2013

Ich möchte noch einmal die Kinder von Sophie Elisabeth ins Spiel bringen. Die Angaben stammen zum Teil von einer Internet-Seite der Familie Schultz (http://www.myheritage.de/site-individuals-59820221/webseite-schultz-und-co?page=1&action=search&query=giese&searchIn=new&scope=all&spelling=exact&aSearch=off&editBoxInitialText=Eine+Person+suchen) und konnten noch nicht durch eine weitere Quelle verifiziert werden. Dieser zufolge hatte das Ehepaar Giese 11 Kinder: '''Joachim Christian''' (1751-?) '''Thuro Joachim''' (1752-1828 (Todesdatum nach Gustavs, s.o.)), '''Carl Friedrich''' (1754-?), '''Amalie''' (1755-1788), '''Dorothea Agnesa''' (1756-?), '''Carolina Johanna''' (1759-?), '''Adolf Friedrich''' (1761-?), '''Johanna Christina Friederike''' (1764-?), '''Amoena Elisabeth''' (1766-?), '''Phillip Friedrich''' (1769-?) und '''Christina Amalie Amalia''' (1772-1839). Gustavs berichtet von 13 Kindern, von denen vier früh verstarben. Ein zwölftes Kind war den Baltischen Studien zufolge '''Friederica Charlotte''' Giese (Geburts- und Todesdatum leider nicht genannt), die den oben genannten Carl Herrmann Kellmann 1886 heiratete. Dieser arbeitete eine Zeit als Hauslehrer bei Sophie Elisabeth auf Hiddensee. Christina Amalie Amalia war anscheinend die Ehefrau eines Scheven auf Schönhof bei Brandshagen. Dieser wurde 1809 von den Schillschen Husaren erschossen. Beide finden Erwähnung in einem Brief von Ernst Moritz Arndt. Ein 13. Name findet sich in einer Beschreibung der Matthieuschen Portraits von Joachim Ulrich und Elisabeth Sophie in einem Ausstellungskatalog zur Malerei des 18. Jhs.: '''Christina Juliana''' (1757-?) --Matthias Warncke, Berlin, 30. Jan. 2013

Hier im Nachtrag noch die zwei Quellen 1. Friederica Charlotte: Gesellschaft für Pommersche Geschichte (Hrsg.): Baltische Studien - Band 47. Hamburg 1960, S. 112 http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/image/PPN611930307/128/ 2. Christina Juliana: Michaelis, Rainer: Die deutschen Gemälde des 18. Jahrhunderts - Kritischer Bestandskatalog. Berlin 2002, S. 149

Hier im Nachtrag noch die zwei Quellen 1. Friederica Charlotte: Gesellschaft für Pommersche Geschichte (Hrsg.): Baltische Studien - Band 47. Hamburg 1960, S. 112 http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/image/PPN611930307/128/ 2. Christina Juliana: Michaelis, Rainer: Die deutschen Gemälde des 18. Jahrhunderts - Kritischer Bestandskatalog. Berlin 2002, S. 149